Thomas Geist kann sich kaum noch gedulden

Landesliga, Gruppe 2: Die SV Hönnepel-Niedermörmter hofft beim FSV Duisburg auf das erste Erfolgserlebnis in dieser Saison.

Bei der SV Hönnepel-Niedermörmter gehen langsam aber sicher die Lichter aus. Es läuft beim Landesligisten einfach nicht. Auch im neunten Anlauf schaffte es die Mannschaft von Trainer Thomas Geist nicht, Zählbares einzufahren. So steht das Team nach der 2:3-Heimniederlage gegen die DJK Lowick weiter ohne Punkt auf dem letzten Platz. Und das rettende Ufer ist weit entfernt. Schon neun Zähler trennt die SV Hö.-Nie. von einem Nicht-Abstiegsplatz.

Dabei wäre in der Partie gegen die DJK Lowick mehr drin gewesen. Dank der beiden Treffer von Dario Gerling lag die SV Hö.-Nie. zweimal vorne. Doch über die Ziellinie konnte sie den möglichen Sieg wieder mal nicht bringen. Dabei gab es neben den beiden Toren eine Vielzahl von Chacnen. Aber Tyrese Pritzer, Diego Sanchez, Kosovar Demiri und Gerling ließen beste Torgelegenheiten ungenutzt.

Am Sonntag um 15.30 Uhr ist die SV Hö.-Nie. beim FSV Duisburg zu Gast. Aber wieder einmal plagen den Trainer Personalprobleme. So zog sich im Spiel gegen Lowick Marvin Müller eine schwere Fußprellung zu, die einen Einsatz nicht zulässt. Jonathan Brilski kam nach seiner Verletzungspause gegen Lowick wieder zum Zuge. Aber auch er zog sich eine Blessur zu, sodass er erneut ausfallen wird. Die entstandenen Lücken sollen durch Andrew Appiah, der neben Lukas Nowicki in der Innenverteidigung auflaufen soll, und Sandro Jakopic geschlossen werden. „Ich habe keine Geduld mehr und will gewinnen“, so Geist. Er weiß aber auch, dass die zu lösende Aufgabe in Duisburg nicht leicht sein wird. „Der Gegner ist immer für eine Überraschung gut.“ Zuletzt besiegte der FSV den Tabellenzweiten SV Biemenhorst.

Quelle: FuPa

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